…und jetzt Ihr!
Im Dezember haben wir erzählt, wie wir das erste histocamp ganz persönlich erlebt haben. Im vergangenen Monat hatten nun alle histocamper*innen die Gelegenheit, anonym ihre Meinung zum BarCamp und dessen Organisation zu sagen.
Im Dezember haben wir erzählt, wie wir das erste histocamp ganz persönlich erlebt haben. Im vergangenen Monat hatten nun alle histocamper*innen die Gelegenheit, anonym ihre Meinung zum BarCamp und dessen Organisation zu sagen.
Das erste histocamp ist gerade einmal ein paar Tage vorbei und es wird immer noch ausgiebig darüber gesprochen. Man twittert, bloggt, hält sogar spontane Nachlese-Sessions in der S-Bahn ab.
In einem Artikel über das histocamp in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (9.12.2015) wirft Tamara Marszalkowski die Frage auf, ob man mit dem Konzept der Ad-hoc-Konferenz an den verkrusteten Traditionen der Wissenschaftskommunikation sägen könne. Nur: ist das wirklich der Anspruch?
Wie war das histocamp für Euch? Was passierte da eigentlich und worüber wurde gesprochen? In unserer Nachlese sammeln wir Reaktionen, Blogbeiträge und alles, was sonst noch im Nachklang passiert.
„Open“ – mehr als ein Modewort: Eine Geschichte der Digitalisierung wird von zukünftigen Generationen vielleicht mithilfe des Worts „open“ beschrieben. Durch mehrere Deutungsmöglichkeiten scheint der Begriff zugleich Gegenwartsverständnis und Zukunftserwartungen zu fassen.