Eine bewährte Partnerin für das histocamp: Die Schader-Stiftung freut sich darauf, Mitveranstalterin des fünften und ersten digitalen histocamps zu sein. Bereits 2017 fand das dritte histocamp im Schader-Forum in Darmstadt statt.

Die Schader-Stiftung unterstützt das diesjährige histocamp mit Räumlichkeiten für das Team von Open History e.V. vor Ort und wird zur technischen und organisatorischen Schaltzentrale des digitalen Barcamps: Von dort aus werden wir die Sessionplanung und den Talk streamen, den die Stiftung am Freitagabend (17. September) präsentiert.

Die Stiftung wurde 1988 von Alois M. Schader als gemeinnützige Stiftung gegründet und fördert seit über 30 Jahren die Gesellschaftswissenschaften. Ihr Anliegen ist es dabei, den Praxisbezug der Gesellschaftswissenschaften und deren Dialog mit der Praxis zu stärken.

Logo der Schader-Stiftung

Dabei werden unter Gesellschaftswissenschaften alle jene Wissenschaften verstanden, deren Arbeit der Weiterentwicklung des Gemeinwesens dient. Praxis kann die Anwendung in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Kommunen, dem Dritten Sektor und der angewandten Wissenschaft sein. Die Angebote der Schader-Stiftung finden sich in sieben Themenbereichen wieder: Gemeinwohl und Verantwortung, Demokratie und Engagement, Nachhaltige Entwicklung, Vielfalt und Integration, Stadtentwicklung und Wohnen, Kommunikation und Kultur sowie Demographie und Strukturwandel.

Der Schader-Campus, bestehend aus dem Schader-Forum, Haus Schader mit dem Garten, der Schader-Residence und der Galerie wird von der Stiftung für verschiedene Veranstaltungen genutzt. Es können Tagungen mit bis zu 400 Personen stattfinden, in Zeiten der Pandemie hat die Stiftung neue digitale und hybride Settings entwickelt.

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