Dies ist ein archivierter Beitrag zum histocamp 2016.

Liebe Teilnehmer*innen,

wir freuen uns, Euch den Ablaufplan für das histocamp 2016 im Mainzer Rathaus vorzustellen:

Nach dem gemütlichen Check-in folgt die Begrüßung und eine Erklärung des Formats. Anschließend startet das histocamp mit einer konzisen Vorstellungsrunde aller Teilnehmenden in einem Raum. Hierbei werden von allen reihum der Name und drei selbstbeschreibende Hashtags (Stichpunkte) genannt.

Im Netzkaffee soll dann etwas Zeit sein, sich kennenzulernen, abzusprechen oder über gemeinsame Sessionvorschläge nachzudenken. Anschließend werden Sessionvorschläge vorgestellt und nach Abstimmung ein Sessionplan entworfen. Diese Sessionplanung findet an beiden Tagen statt. Die einzelnen Sessions finden parallel in den entsprechenden Session-Slots statt. Während der Pausen zwischen den Sessions gibt es die Möglichkeit, sich über die Inhalte weiter auszutauschen, zu netzwerken oder zu pausieren. Für Interessierte soll diese Zeit mit Lightningtalks angereichert werden. Angedacht sind kurze Vorträge zu praxisrelevanten Themen, zum Beispiel „wie funktioniert Twitter?“, „warum wissenschaftlich Bloggen?“, „der perfekte Fußnotenapparat“ etc.

Am Freitagabend treffen wir uns zu einer spannenden Abendveranstaltung im Museum für Antike Schiffahrt des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz. Hierüber werden wir Euch noch ausführlicher informieren. Das histocamp schließt am Samstag mit einer Feedback-Session, bei der erneut alle Teilnehmenden im großen Raum zusammenkommen. Packt die Koffer, befreit die Gehirne – es wird fantastisch!

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