Das Barcamp für alle, die Geschichte begeistert

Wer steckt dahinter (3): das Deutsche Historische Institut Paris

Wissenschaft ist Kommunikation! Warum das DHI Paris das histocamp 2017 unterstützt Das Deutsche Historische Institut Paris (DHIP) ist eines der zehn deutschen geisteswissenschaftlichen Institute im Ausland der Max Weber Stiftung. Unter den Schlagworten „Forschen – Vermitteln – Qualifizieren“ arbeiten im Herzen von Paris rund 20 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu historischen Themen der deutschen, französischen und …

Weiterlesen …

Reisen bildet

Bewerbungsfrist: 15. September 2017

Das Deutsche Historische Institut Paris (DHIP) vergibt 5 Reisestipendien für Studierende und Promovierende, die am histocamp am 1.-2. Dezember in Darmstadt  teilnehmen möchten. Das histocamp ist das erste BarCamp für alle, die an und mit Geschichte arbeiten. Es soll die bestehenden Forschungs-, Tagungs- und Netzwerkgepflogenheiten in der Geschichtswissenschaft auflockern und diese bereichern. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer legen das Programm vor Ort fest und können so ihre eigenen Sessions einbringen.

Weiterlesen …

Alle waren Sieger…

…auch wenn leider nur sechs gewinnen können. Worum geht’s? Natürlich um das Werbematerial für das histocamp! Damit wirklich jede*r von unserem Barcamp erfährt, gibt es auch dieses Jahr wieder Postkarten, mit denen wir für uns werben. Die finalen Gewinner befinden sich aktuell auf dem Weg in die Druckerei und bleiben geheim bis sie dann schließlich analog vorliegen und in eure Briefkästen flattern. Die B-Seiten wollen wir euch aber wieder, wie schon im vergangenen Jahr, präsentieren.

Weiterlesen …

Wer steckt dahinter (2): die Schader-Stiftung

Die Schader-Stiftung freut sich darauf, die Teilnehmer*innen des histocamp 2017 im Schader-Forum in Darmstadt begrüßen zu dürfen. Die Wissenschaftsstadt Darmstadt bietet einen guten Ort für dieses Barcamp, die Schader-Stiftung den richtigen Raum.

Weiterlesen …

Sobald das Geld im Kasten klingt, das histocamp sehr gut gelingt

BarCamps kosten Geld. Diese Feststellung dürfte nicht verwundern. Damit alle Teilnehmer*innen rundum zufrieden histocampen können und der Unkostenbeitrag so gering wie möglich bleibt, sind wir auf Sponsoren angewiesen. Denn im Gegensatz zu Konferenzen oder Tagungen wissenschaftlicher und kultureller Einrichtungen verfügen wir weder über ein großes Budget noch über eigene Räumlichkeiten. Gleichzeitig sind Teilnehmer*innenbeiträge in Höhe von 75 Euro oder mehr keine Option für uns.

Weiterlesen …

Kooperationspartnerinnen histocamp 2021

Sponsor*innen histocamp 2021